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Die Reise der Balu
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 Schwieriger Start

Am Sonntagmittag verließ die Balu den Hafen in Lemmer für die Fahrt in Richtung Nordsee, für die der Weg über Amsterdam gewählt wurde.

Leider klappte es mit der Kommunikation über das Satellitentelefon nicht, sodass wir nur noch in Häfen Kontakt hatten, nachdem die Nordsee erreicht war.

Auf der ersten Etappe ging leider die Toilette defekt, die im ersten Hafen ersetzt werden musste.

Nach dem Tanken am Ende der zweiten Etappe ließ sich der Motor nicht mehr starten, weil die Brennräume voll Wasser galaufen waren. Also stand die nächste Reparatur an.

Glücklicherweise ließ sich der Motor reaparieren durch Ablassen des Wassers durch Ausbau der Glühkerzen. der Einbau eines weiteren Ventils im Auspuff verhindert das erneute Auftreten dieses Problems.

Danach ging es ohne weitere Problem weiter in die Nordsee.

Über  Stationen in Den Haag und in Rotterdam kämpfte sich die Crew bei schwerem Wetter durch den Kanal  nach Plymouth.

Beim Anlegemanöver in Plymouth reagierte der Kalpppropeller nicht mehr zuverlässig. Selbst bei 3000Umdrehungen klappte der Propeller nicht auf, was für die Steuerbarkeit der Balu ziemlich schlecht ist. Nach einem anstrengen Anlegemanöver entschied Bernd, dass die Balu erneut aus dem Wasser muss, damit der Propeller untersucht werden kann.

Leider ergab die Untersuchung keinen Befund, so dass die Balu wieder ins Wasser gesetzt wurde.

Aufgrund sehr schlechten Wetters lag die Balu einige Tage in Plymouth fest. Ein Ausfahrversuch musste wegen des Wetters abgebrochen werden.

Schließlich gelang die Weiterfahrt nach Falmouth, wo sie aber wegen des Wetters erneut einige Zeit festlagen.

In Falmouth gingen Feli und Tobi von Bord, weil sie in der Ihnen verbleibenden Zeit die Kanaren nicht mehr erreichen würden.

 

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